Eine für mich verständliche Anleitung zum erstellen von Twenty Ten Child Themes habe ich nun auch endlich mal gefunden. Der Autor von Perun.net hat ein wirklich übersichtliches Tutorial erstellt wie es geht mit dem erstellen von Child Themes für zum Beispiel das Twenty Ten.
WordPress: mit Child Themes das Standardtheme anpassen | WordPress-Buch.
Nachdem ich die Anleitung durchgelesen und auch verstanden habe, werde ich meine neuen Erkenntnisse in den nächsten Tagen mal umsetzten für alle Projekte. Denn somit kann ich endlich mal ein Child Theme für das Twenty Ten und das P2 Theme bauen.
Denn mittels dem Child Theme muss ich zu 99% das Parent Theme nie anfassen wenn ich was Optisch verändern will mittels CSS. Wenn ich allerdings Widget Areas ändern will, also welche hinzu addieren will, dann wird wohl kein Weg am Parent Theme vorbeiführen sowie ich das sehe.
Da solche Änderungen, mit mehreren Widget Areas aber eher sehr selten bei mir sind, werde ich dieses Problem wohl meistens nicht haben. Zumindest kann ich mir mit Hilfe der Child Themes nun meine Änderungen an den Themes endlich mal dauerhaft sozusagen abspeichern. 😀
Jürgen 20:54 am 20/09/2011 permalink |
Mokono. Aha 😉
Stefan 01:22 am 21/09/2011 permalink |
Kanntest Du noch nicht?
Hatte zu Mokono sogar schon mal etwas in einem Beitrag geschrieben, sofern du selbigen gelesen hast. 😉
Jürgen 18:36 am 21/09/2011 permalink |
Klar kenne ich es. 🙂 Man liest aber recht viel, und behält auch nicht immer alles.
Gerhard Schröder 09:13 am 21/09/2011 permalink |
Blog = My home is my castle…
😉
Stefan 14:05 am 21/09/2011 permalink |
Ja, so in etwa kann ich das schon unterschreiben. 😀
Wobei wie eben schon erwähnt, diese ganzen Social-Networks für mich persönlich nur Temporäre Inhalte und nichts von Dauer schaffen. Das einzige was Dauerhaft dabei ist, wäre deren Traffic welcher wohl im Terrabyte oder Petabyte Bereich liegen dürfte… 😉
Alex L 22:19 am 21/09/2011 permalink |
Hallo Stefan, @all,
es ist schon eine Weile her als ich bei dir kommentiert habe und zu dem obigen Thema habe ich etwas zu sagen, weil ich sowohl Facebook als auch G+ tagtäglich verwende. Auch mir ist es nicht entgangen, dass Tweets, FB-und-G+ Updates nach ein paar Tagen nur über die Suchmaske erreichbar sind(je intensiver man in den Social Networks aktiv ist, desto rascher greift man zu der internen Suche).
Bei den Tweets ist es gang und gäbe, dass man kaum noch mitbekommt, was in der Timeline so los ist. Aus dem TweetDeck heraus kann ich lediglich einzelne Tweets, welche mich interessieren, herauspicken und nachdem die Infos verarbeitet sind, verschwindet so ein Tweet. Übrigens nutze ich so gut wie nie die TwitterSearch.
Google+ ist ab jetzt jedem Interessierten zugänglich, macht Spass, dient mir genauso wie Facebook als Kombination zum Blogging. Es sind seit Neuestem weitere interessante G+ Features hinzugekommen, werden wohl eher aus dem Bedarf heraus, unregelmässig genutzt. Als Blogger begrenze ich mich auf ein Minimum, um einfach etwas Zeit einzusparen. Wie findest du eigentlich die neue G+ Suche?
Ich bin mir ziemlich sicher(ja, das dürfte zutreffend sein), dass das Ziel eines in den Social Networks aktiven bloggenden Webmasters darin besteht, diese Netzwerke weiterhin zu nutzen und parallel dazu mehr oder weniger regelmässig zu bloggen –> irgendwie ein Gleichgewicht finden 😉 . Nun ja, es gelingt einem nicht immer!
Stefan 22:55 am 22/09/2011 permalink |
Ja, in der Tat ist es schon eine ganze Weile her…
Die neuen Funktionen von G+ kannte ich bisher nicht, und das obwohl ich dort ein Konto habe, was ich aber seit der Anmeldung nicht mehr nutze. 😉
Ein Gleichgewicht zu finden, das habe ich schon gefunden für mich persönlich auf diesen ganzen Social-Media/Network kram… 😀
missycola 21:07 am 26/10/2011 permalink |
Du sprichst mir aus der Seele! So gern ich mich auch mit Freunden in facebook, google+, etc. austausche, was wirklich schade ist, ist dass der feed bzw. die Statusnachrichten nicht vernuenftig archiviert werden koennen. Man kann ewig ’nach unten‘ in die Vergangenheit scollen um die alte Kommunikation zu lesen, oder sich etwas in Erinnerung zu rufen, was aber total nervig ist. FB und Twitter sind anscheinend nicht daran interessiert, dass die user auch Daten sammeln duerfen.
Da macht Google es bei seinem internen chat besser; man kann ihn automatisch als ‚history‘ speichern lassen, was dann als Email abgelegt wird. Wenn man dann die labels nutzt, kann man sich ein, nicht gerade schoenes, aber sehr einfaches Archiv aus den chats anlegen.
Dazu die Frage, ob man wirklich den ganzen FB-Muell archivieren wollen wuerde, wenn man koennte? Das muesste schon sehr invidivuell einstellbar sein…und genau DAS ist Facebook (sowie twitter) ja nun nicht (IMHO).
So long…
P.S. Bin froh, dass du mich mit dem Zaunpfahl hierher gelockt hast. Hatte sogar gleich was zu sagen. ;o)
Stefan 04:26 am 27/10/2011 permalink |
Ja das mit dem Chat und dessen Protokollieren ist eigentlich ein alter Hut, den diese Funktion gibt es schon seid dem ersten Chat von ANNO DAMALS.
Chat-Archive habe ich auch noch haufenweise, aber eher von ICQ/MSN und Co. auf meinem Rechner. Gleiches gilt für Skype, weil manchmal kann das ungemein praktisch sein ein frühere Unterhaltung sich noch mal anzuschauen. 🙂
Bitte sehr, dafür dann. 😀
Wobei es schon interessant ist, das Du dich bis zu diesem Beitrag hier soweit durch-gescrollt hast.